Seit 2010 wird der großflächige Industriebau der VerpackereiGö von Michaela und Bruno Wank kuratorisch vorwiegend für Kunstausstellungen, aber auch für Konzerte, Vorträge und als Atelier genutzt. Dort werden unter anderem Ausstellungen in einem Format gezeigt, die normalerweise nur in Großstädten zu finden sind. Im Rahmen des Vorhabens wurde ein barrierefreier Zugang geschaffen, eine ansprechende Beleuchtung installiert und in die Öffentlichkeitsarbeit intensiviert. Durch diese Maßnahmen soll die VerpackereiGö weiter professionalisiert und die bestehenden Kooperationen mit unterschiedlichen Partnern wie Schulen weiter ausgebaut werden. Daneben wird im stetigen Wachstum des Tourismus ein zusätzlicher Antrieb gesehen, da mit steigenden Gästezahlen auch die Anzahl der kulturell interessierten Personen in den ländlichen Regionen steigt. Darüber hinaus sollen die beteiligten Künstler und Besucher der „VerpackereiGö“ an die örtliche Gastronomie und Übernachtungsbetriebe vermittelt werden. Dadurch kann die VerpackereiGö einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten.

Weitere Informationen zur VerpackereiGö sowie Veranstaltungen und Ausstellungen finden Sie auch auf der Internetseite http://www.verpackerei.com/.